Mzcheta

Mtskheta, 20 Kilometer nördlich von Tiflis gelegen, ist eine der ältesten kontinuierlich bewohnten Städte Georgiens und ein wichtiges kulturelles und religiöses Zentrum. Die Stadt liegt am Zusammenfluss zweier Flüsse, des Aragvi und des Mtkvari, und ist von üppigen grünen Hügeln umgeben.

Mtskheta hat eine reiche Geschichte, die bis ins 3. Jahrtausend v. Chr. zurückreicht, und diente von dem 3. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. als Hauptstadt des östlichen georgischen Königreichs Iberien. Heute können Besucher die vielen historischen Stätten der Stadt erkunden, darunter das Jvari-Kloster, das auf das 6. Jahrhundert n. Chr. zurückgeht und ein UNESCO-Weltkulturerbe ist, sowie die Kathedrale von Svetitskhoveli, die im 11. Jahrhundert an der Stelle einer Kirche aus dem 4. Jahrhundert erbaut wurde und ebenfalls ein UNESCO-Weltkulturerbe ist.

Neben ihrer historischen Bedeutung ist Mtskheta auch für ihre natürliche Schönheit und Outdoor-Aktivitäten bekannt, wie Wandern in den nahegelegenen Bergen und Rafting auf dem Aragvi-Fluss.

Beim Besuch von Mtskheta sollten Sie unbedingt die lokale Küche probieren, einschließlich traditioneller georgischer Gerichte wie Khachapuri und Khinkali, und den lokalen Basar besuchen, um handgefertigte Kunsthandwerke und Souvenirs zu kaufen. Mit ihrer reichen Geschichte, atemberaubenden Architektur und natürlichen Schönheit ist Mtskheta ein Muss für jeden Reisenden in Georgien.

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